Sonntag, 7. April 2013

Philippinen - Manila - Big City, Big Malls und eine Brise Kultur

Highlights

 
 
Mall of Asia


Kostenpflichtige Handy-/Smartphone-Ladestation

Shrine of Mary, Queen of Peace, Our Lady of EDSA oder einfach EDSA Shrine

Haus in Intramuros

Denkmäler für die philippinischen Präsidenten


Richard, Daniel, Ingmar, Noel, Kevin und Marvin

Marvin und Wing


Im Fort Santiago

Schwarzmarkt




 
 

Die philippinische Hauptstadt Manila hat im Kern rund 2 Millionen Einwohner. Zählt man die Region um Manila hinzu, nennt sich das ganze Metro Manila  (Zusammenschluss der Stadt Manila ihren umliegenden Städten) und beheimatet knapp 12 Millionen Einwohner. Selbstverständlich bietet so eine große südostasiatische Stadt wie Manila große Malls. Keine geringere als die dritt- und zehntgrößte Mall (Platz 3: SM City North EDSA, Platz 10: Mall of Asia) der Welt findet man hier. Nur China hat zwei Einkaufszentren, die größer sind.


Eine Stadt wie Manila bietet natürlich auch kulturell Hochwertiges. Die Altstadt Intramuros, die einen in die Kolonialzeit westlicher Besetzer zurückversetzt, könnte genau so auch in Europa zu finden sein. Ein Besuch lohnt sich und bietet fast schon idyllische Ruhe in der sonst etwas hektischen Stadt.

 

Eine gute Freundin von Grace (Wing) und der Onkel von Daniel (Noel) haben uns geduldig durch ihre Heimatstadt geführt und chauffiert, wofür wir uns an dieser Stelle auch nochmal ganz herzlich bedanken wollen.
 
 

 
 

Es ist fast überflüssig zu sagen, dass es auch hier Müllentsorgungsprobleme gibt. Doch einige verdienen sich mit genau diesem Problem ihren Lebensunterhalt. Sie sammeln Plastik. Die Erträge sind freilich sehr gering, aber sie bieten dennoch wenigstens den Leuten ohne große Perspektive eine Überlebenschance.
 
Englischlehrer hätten gerade auf den Schwarzmärkten in Manila ihre wahre Freude, sofern sie gerne ihren Rotstift benutzen. Zwei Englisch-Rechtsprache-Highlights gibt es unter den Bildern zu entdecken.
 
 
 


Verkehrsprobleme sind in einem so großen Ballungsgebiet quasi vorprogrammiert. Nach Angaben von Anwohnern hat man hier das sogenannte Coding eingeführt. Ausgewählte Endnummern von KFZ-Kennzeichen dürfen an bestimmten Tagen nicht in die Stadt hineinfahren. Eine interessante Maßnahme zur Verkehrsbewältigung. Auffällig ist jedoch, dass sich häufig unter dem philippinischen Kennzeichen deutsche/europäische Nummernschilder befinden. Bei diesen Nummernschildern handelt es sich um abgelaufene Nummernschilder (meist Tageszulassungen) die wohl für umgerechnet EUR 10,00 in Manila erhältlich sind. Ob zwischen dem Coding und den europäischen Nummernschildern ein Zusammenhang besteht konnten wir letztendlich nicht ermitteln. Als wir einen Taxifahrer (Taxis sind ebenfalls von dieser Regelung betroffen) mit dieser Fragestellung konfrontierten, ist er unserer Frage einfach ausgewichen.

 

 

 

Preise

# Hotel Doppelzimmer mit eigenem Bad, AC inkl. Frühstück ab PHP 1.750,00 pro Nacht (EUR 35,00)

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